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Slow food Burgerbrötchen

    Leider fast der ganze Name des Gerichts ist auf englisch, aber mir ist absolut nichts Passendes, Entsprechendes auf Deutsch eingefallen. Schade. Geschmeckt hat es trotzdem. Ich gehörte schon immer zu der Sorte, die die Essiggurke auf dem Burger ganz dringend brauchte! Also habe ich diese Saison meine eigenen Essiggurken eingelegt und auf dem Burger kredenzt!


    Zutaten für 10
    Burgerbrötchen:
    Zubereitung:
    VORTEIG:
    10g Sauerteig-Ansatz
    80g unser gemahlenes Getreide
    40ml Wasser
    20g Zucker
    Vermenge alle Zutaten für den Vorteig miteinander und lasse sie bei Zimmertemperatur 24 Stunden stehen.
    HAUPTTEIG:
    530g unser gemahlenes Getreide
    3 Eier
    190g Milch
    8g Salz
    10g Zucker
    80g Butter bei Raumtemperatur
    1 EL Wasser
    Sesam / Mohn
    Verknete den Vorteig mit unserem gemahlenen Getreide, 2 Eiern, der Milch, dem Salz und dem Zucker. 10 Minuten solltest du schon kneten.
    Arbeite nun die Butter in den Teig ein und forme anschließend aus dem Teig 10 kleine Buns. Verrühre das verbliebene Ei mit dem Wasser und bepinsle damit die Buns und bewahre den Rest des Eiergemischs im Kühlschrank auf.
    Die Buns lässt du abgedeckt bei Zimmertemperatur noch einmal über Nacht gehen.
    Heize den Ofen auf 210°C Ober-/Unterhitze gut vor (mindestens eine halbe Stunde). Nun pinselst du die Buns noch einmal mit dem restlichen Eiergemisch ein und streust bei Lust und Laune Sesam oder Mohn darüber.
    Nun werden die Buns ca. 20 Minuten gebacken. Ich habe dazu ein Backblech umgekehrt vor dem Aufheizen in die mittlere Schiene geschoben und die Brötchen darauf gebacken.
    SOßE für 4 Esser:
    3 Rote Bete
    1 kleine Pastinake
    1 Knoblauchzehe
    Viertele die Rote Bete und schneide die Pastinake in kleine Stücke. Gare beides zusammen in Salzwasser. Die Pastinake war bei mir zuerst weich. Ich habe dann diese zuerst aus dem Wasser genommen und die Rote Bete drin gelassen bis diese weich war. Leider habe ich versäumt, auf die Uhr zu schauen und habe immer wieder getestet, ob das Gemüse weich ist.
    Danach habe ich das gegarte Gemüse, den Knoblauch, Salz, Pfeffer und Muskat miteinander püriert. Dieses feine Gemüsemus diente uns auf dem Burger als Soße.